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20.12.2020 by inoqo
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Über Daten auf Kategorieebene hinausgehen
Abgestimmt auf das 1,5 °C-Ziel
Angesichts der aktuellen Klima- und Umweltkrisen steht die Lebensmittel- und Getränke-Einzelhandelsbranche (F&B) unter zunehmendem Druck, Nachhaltigkeit in ihren Betriebsabläufen und Produktangeboten nachzuweisen.
Obwohl sich immer mehr Unternehmen zu Nachhaltigkeitszielen verpflichten, etwa denen der Science Based Targets Initiative (SBTi), ist die Bewertung der Fortschritte oft eingeschränkt. Grund dafür sind die Herausforderungen bei der Erfassung der Auswirkungen ihres Sortiments.
Die Bewertung der Umweltauswirkungen bis auf die Zutatenebene eines Produkts – also die Datenerhebung und Wirkungszuordnung über die gesamte Lieferkette hinweg – ist komplex und ressourcenintensiv.
Derzeit greifen die meisten Unternehmen auf grobe, kategoriebezogene Daten zurück. Diese ermöglichen jedoch keine präzise Analyseund Nachverfolgung von CO₂-Reduktionen, die durch Veränderungen in der Lieferkette entstehen, z. B. den Austausch von Zutaten, Lieferanten oder Produktionsprozessen.
inoqo löst dieses Problem mit einer Lösung, die über bloße Produktkategorie-Daten hinausgeht – hoch skalierbar und mit stetig steigender Datenqualität..
Die inoqo Product Climate Footprint (PCF) Assessment Solution ist das Herzstück für hochskalierbare Ökobilanzberechnungen.
Sie richtet sich an:
Unsere Lösung ist so gestaltet, dass sie Kund:innen der F&B-Branche dort abholt, wo sie in puncto Datenverfügbarkeit aktuell stehen.
Öffentlich zugängliche Produktinformationen reichen aus, um erste Schätzungen zu erstellen. Über die inoqo-Plattform (Frontend für das Datenmangement) können Kund:innen zusätzlich nicht-öffentliche Produktinformationen einspielen, um die Berechnungen zu verfeinern, Potenziale zur Optimierung zu identifizieren und Veränderungen im Zeitverlauf zu verfolgen.
Die Plattform nutzt modernste Technologien, darunter eine umfassende Ökoinventurdatenbank (Life Cycle Inventory Database), um die Nachhaltigkeit von Produkten präzise und auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zu bewerten.Sie lässt sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren, sodass Händler ihre Sortimente schnell und effizient analysieren, Optimierungen ableiten und die Ergebnisse transparent an Verbraucher:innen kommunizieren können..
Die Ökobilanzlösung von inoqo eignet sich sowohl für B2C-Kommunikation als auch für interne Zwecke (z. B. Hotspot-Analysen, Sortimentsoptimierung).
Da beide Anwendungsfälle unterschiedliche Anforderungen haben, bereiten wir die Daten auf zwei Arten auf:
Systemgrenzen
Berichtseinheit
inoqo Impact Database
Bereiche im Detail:
Klimascore
Der inoqo-Klimascore für Verbraucherkommunikation basiert auf den Obergrenzen für Klimaauswirkungen aus dem Bericht „Planetary Health Diet“ (Willet & Rockström, 2019).
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Wissenschaftliche Begleitung
Zur Sicherung höchster methodischer Standards steht unser Team in engem Austausch mit einem Scientific Advisory Board, LCA-Expert:innen und Nachhaltigkeitsforscher:innen – darunter Fachleute des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL), der Colorado State University und von unfold consulting OG
Haben wir eine Frage offengelassen?
Schreibe uns an research@inoqo.com – wir geben dir gerne weitere Einblicke.
inoqo Blog

20.12.2020 by inoqo
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8.10.2025
by inoqo
. von inoqo
The Empowering Consumers Directive (EmpCo) targets greenwashing by requiring every environmental claim to be clear, specific and provable. Labels such as “eco-friendly,” “green,” “climate friendly,” or “biodegradable” cannot be used on their own. They are only acceptable when backed by recognised, excellent environmental performance.
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18.9.2025
by inoqo
. von inoqo
With an increasing focus on well-being, consumers today are elevating protein to a key role in modern diets. "High-protein" has become an influential buzzword, significantly swaying purchasing decisions as people actively seek to boost their intake.
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6.5.2025
by inoqo
. von inoqo
inoqo and Wageningen University & Research (WUR) are collaborating on an eighteen-month project to develop a clear and consistent approach for food and beverage companies to measure, report, and improve product-level sustainability. The project—Future of Labelling (FULAB): A Multidimensional Food Impact Labelling System Including Biodiversity and Packaging—builds on inoqo’s existing climate footprint calculations by incorporating biodiversity and packaging. All impact areas will be integrated into a single, shared data system that supports internal reporting, regulatory disclosure, and, where relevant, consumer-facing labels.