Pflanzendrinks für Artenvielfalt
Tierhaltung ist mit viel Aufwand verbunden. Kühe brauchen immerhin nicht nur Platz zum Leben, sondern müssen auch gefüttert werden. Das insgesamt genutzte Land steht daher weniger Arten zur Verfügung. Greifst du zum Pflanzendrink, führt das zu geringerem Landverbrauch und __schont so Insekten und erhöht die Artenvielfalt__, die für die österreichische Landschaft maßgeblich sind. Milchkühe sorgen auch für ganz schön viele Treibhausgase. Entscheidest du dich für einen Haferdrink statt dem täglichen Glas Kuhmilch, __sparst du damit rund 3% CO2 pro Tag!__ Auch Sojamilch bringt Vorteile für die Umwelt mit sich. Wenn du auf die regionale Herkunft der kleinen Proteinbohnen achtest, gelten Sojadrinks nicht nur als klimaschonend, sondern fördern auch die Bodenfruchtbarkeit. Mandel- und Reisdrinks benötigen im Anbau mehr Wasser als regionale Alternativen, bei Cashew- und Kokosdrinks fallen lange Transportwege an. Genieße diese Drinks daher eher mal zur Abwechslung und achte dann am besten auf Biolabels, um deren Umweltwirkung gering zu halten.
__Pflanzendrinks sind der Kuhmilch hinsichtlich der Klimafreundlichkeit grundsätzlich deutlich überlegen.__ Auch gesundheitliche Vorteile, beispielsweise das Vorkommen gesunder Fette und kein Cholesterin steigern unsere Neugierde auf die Pflanzendrinks. Deine auch? Dann entdecke die Vielfalt der Milchalternativen und koste dich durch! Findest du auch, dass Pflanzendrinks richtig super klingen? Dann schließe dich doch der inoqo-Community an und nimm an der ersten __inoqo-Challenge__ teil: __Greife im August zu mindestens zwei verschiedenen Milchalternativen, scanne deinen Beleg wie gewohnt und lass dich von uns mit einer Überraschung belohnen!__ Für weitere Informationen schau doch auf unserer [Webseite](https://www.inoqo.com/inoqo-faq) vorbei.